Tsai Ing-wen – Die Widerspenstige

Cicero

Dagegen setzt die Demokratische Fortschrittspartei (DPP) der amtierenden Staatspräsidentin Tsai Ing-wen ganz anders an. Die Politik ihres Vorgängers Ma wurde dort als Ausverkauf taiwanischer Interessen gesehen. Seit Jahren liebäugelt die Partei mit einer Unabhängigkeitserklärung des Landes, was China als Casus Belli betrachten würde. Getragen wird die DPP zudem von einer zunehmenden Taiwan-Identität der meisten Bürger, nur eine kleine Minderheit der über 23 Millionen Einwohner sieht sich als Chinesen.

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