Flüchtlingshelfer attackieren Kurz: „Baby-Hitler“

Junge Freiheit

DRESDEN. Flüchtlingshilfsorganisationen haben den designierten österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) scharf attackiert. Die Dresdner Nichtregierungsorganisation „Mission Lifeline“ bezeichnete ihn wegen seiner Ablehnung der privaten Seenotrettung als „Baby-Hitler“. Im selben Tweet nannte sie den 33jährigen auch „rechtsextrem“.

Sogar Lifeline-Kapitän Claus-Peter Reisch war das zu viel. „Ich distanziere mich von allen unglaublichen Entgleisungen, die dort bei Lifeline zu lesen sind, lehne jede Art von Agitation ab und halte es für maximal schädlich in der Debatte“, sagte er der Bild-Zeitung. Er stellte klar, bereits seit Monaten nicht mehr für die Organisation in See zu stechen.

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