Justizministerium will Opfern rechter Übergriffe stärker helfen

Junge Freiheit

BERLIN. Das Bundesjustizministerium hat angekündigt, Opfer von Bedrohungen und Übergriffen durch Rechtsradikale künftig schneller und besser zu unterstützen. Dafür prüfe das von Christine Lambrecht (SPD) geführte Ressort, wie eine Soforthilfe finanziert werden könne, teilte das Ministerium dem ARD-Magazin „Report Mainz“ mit.

Demnach könnte etwa ein bestehender Härtefallfonds so erweitert werden, sodaß auch Personen Unterstützung bekämen, die aufgrund von Morddrohungen umziehen oder sich und ihre Wohnungen oder Häuser schützen müßten. Bislang würden aus dem Härtefallfonds meist nachträgliche Entschädigungen für Opfer extremistischer Übergriffe gezahlt, was Kritikern zufolge oft lange Wartezeiten für Betroffene mit bringe.

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