AfD bekräftigt Rücktrittsforderung gegen Sachsens Justizministerin

Junge Freiheit

DRESDEN. Im Fall der wegen ihrer linksradikalen Vergangenheit in die Kritik geratenen sächsischen Justizministerin Katja Meier (Grüne) drängt die AfD weiter auf politische Konsequenzen. Meier habe die Gelegenheit nicht genutzt, Zweifel an ihrer Eignung für das Amt auszuräumen, sagte der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Sebastian Wippel der JUNGEN FREIHEIT. Sie sei daher als Justizministerin des Landes nicht mehr tragbar.

Hintergrund ist Meiers Mitgliedschaft in der Zwickauer Punkband „Harlekins“ in den neunziger Jahren. In einem Lied der Band heißt es: „Advent, Advent – ein Bulle brennt“. Der Song hatte nach den heftigen linksextremen Ausschreitungen in der Neujahrsnacht in Leipzig-Connewitz in sozialen Netzwerken die Runde gemacht, worauf die Ministerin unter Beschuß geriet.

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