AfD unerwünscht: Restaurantbetreiber rechtfertigt Entscheidung

Junge Freiheit

BERLIN. Der Geschäftsführer eines Berliner Restaurants hat seine Entscheidung verteidigt, keine AfD-Funktionäre mehr zu bewirten. Er begründete diesen Schritt einerseits mit der angeblich rassistischen und sexistischen Politik der AfD, sagte der Teilhaber des „Cinque“, Mensur Murati, am Dienstag dem Berliner Kurier.

Andererseits hätten sich seine Mitarbeiter unterschiedlichster Nationalität vor kurzem geweigert, AfD-Chef Jörg Meuthen und seine Begleiter zu bedienen. Eine Bedienung habe zudem von sexistischen Bemerkungen berichtet, während sich die Gäste ein Handyvideo angeschaut hätten.

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