„Klimahysterie“ ist Unwort des Jahres

Junge Freiheit

DARMSTADT. Der Begriff „Klimahysterie“ ist zum Unwort des Jahres gewählt worden. Damit würden „Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung diffamiert und wichtige Debatten zum Klimaschutz diskreditiert“, heißt es in der Begründung der Jury. Der Ausdruck sei im vergangenen Jahr von der FAZ über Unternehmer bis hin zu AfD-Politikern verwendet worden, heißt es weiter.

„Er pathologisiert pauschal das zunehmende Engagement für den Klimaschutz als eine Art kollektiver Psychose“, lautet die Kritik. „Vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Klimawandel ist das Wort zudem irreführend und stützt in unverantwortlicher Weise wissenschaftsfeindliche Tendenzen.“

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