Latif geißelt Sportveranstaltungen als Klima-Killer

Junge Freiheit

FRANKFURT/MAIN. Der Klimaforscher Mojib Latif hat sportlichen Großverantsaltungen wie Formel-1-Rennen oder Profi-Fußballspielen vorgeworfen, das Klima zu zerstören. „Sportveranstaltungen sind immer auch mit dem Ausstoß von Treibhausgasen verbunden. Fußballfans fahren mit ihren Autos zu den Stadien, und Fußballspiele sind Massenveranstaltungen, die jede Menge Energie verbrauchen und Müll verursachen“, sagte Latif am Dienstag der Frankfurter Allgemeien Zeitung.

Zudem werde der Sport immer globaler, andere Kontinente seien heute mit dem Flugzeug schneller erreichbar. Dies beschere den Veranstaltern, Verbänden und TV-Sendern zwar hohe Einnahmen, sei aber „ein Graus für das Klima“.

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