Unwort des Jahres – Hysterie um Klimahysterie

Cicero

Seit 1991 kürt die Gesellschaft für deutsche Sprache das Unwort des Jahres. Kaum ein Gewinner polarisierte so sehr wie der diesjährige Gewinner: „Klimahysterie“. Kritiker werden der Jury vor, sie instrumentalisiere den Begriff, um seine Schöpfer mundtot zu machen. Eine Presseschau

Seit 1991 kürt die Gesellschaft für deutsche Sprache das Unwort des Jahres. Kaum ein Gewinner polarisierte so sehr wie der diesjährige Gewinner: „Klimahysterie“. Kritiker werden der Jury vor, sie instrumentalisiere den Begriff, um seine Schöpfer mundtot zu machen. Eine Presseschau

„Solche Bilder, versammelt im allgemeinen Unbewussten, sorgen bis heute dafür, dass die Hysterie mit ihrem kräftigen Schuss Sexismus sich vorzüglich zum Denunzieren eignet. Wie von allein vermännlicht das Wort den Denunzianten und verweiblicht das Denunzierte, und befestigt dabei noch schön die tradierten Zuschreibungen für männlich und weiblich.

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