Solidarität mit Kurden-Miliz: FC St. Pauli droht Geldstrafe

Junge Freiheit

HAMBURG. Der Kontrollausschuß des Deutschen Fußballbundes (DFB) hat eine Geldstrafe von 4.000 Euro gegen den Zweitligisten FC St. Pauli beantragt. Grund für die Maßnahme ist das Schwenken von Fahnen der kurdischen Miliz YPJ und eines Plakats mit der Aufschrift „Biji Rojava“ („Es lebe Rojava“) während des Heimspiels gegen den SV Darmstadt 98 im vergangenen Oktober, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.

Der DFB sei vom Türkischen Fußballverband auf den Vorfall aufmerksam gemacht worden. Zuvor habe das türkische Außenministerium den Verband darauf hingewiesen.

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