Marine-Operation „Sophia“: Heiko Maas riskiert steigende Zuwanderung

Tichys Einblick

Eine Falschnachricht, beziehungsweise ein großes nachrichtentechnisches Missverständnis wird nicht dadurch wahrer, dass es einfach stur weiter behauptet wird. Also vorab zur Klarstellung:

Die „European Union Naval Force – Mediterranean“, kurz auch „Operation Sophia“ genannt, war niemals ein staatliches Seenotrettungsunternehmen. Sie wurde als „multinationale militärische Krisenbewältigungsoperation“ ins Leben gerufen, um Menschenhandel über das Mittelmeer nach Europa zu bekämpfen. Um also im Klartext die illegale Wanderung in die für Afrikaner so verlockenden Sozialsysteme Europas – hier vor allem Deutschlands – zu unterbinden. Eine Erweiterung des Mandates zielte zusätzlich darauf, den Aufbau einer funktionierenden und schlagkräftigen libyschen Küstenwache zu organisieren.

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