Bundeswehr: Der „Papiertiger“ soll im Pazifik schwimmen

Junge Freiheit

Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) scheint den Bezug zur Realität zu verlieren. So entfachte sie nach der Libyen-Konferenz in Berlin eine öffentliche Diskussion über einen Bundeswehreinsatz in dem Bürgerkriegsland. Dabei stellt sich die Frage: Mit welchen Kräften sollte das bitteschön geschehen?

Seit Jahren kämpft die Armee mit Personalmangel und der Belastung durch Auslandseinsätze von Afrika bis Afghanistan. Gerade erst hat Deutschland der Nato 7.000 weitere Soldaten für die Nato Readiness Initiative versprochen, um die Task Force, die Speerspitze des Bündnisses, zu unterstützen. Außerdem hat die Bundesregierung ihren Nato-Partnern zugesagt, ab diesem Januar unter anderem 40 Kampfflugzeuge und drei Kampfschiffe bereitzuhalten.

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