Ausschreitungen in Leipzig – Auch defensiv macht aggressiv

Cicero

Obwohl mit erneuter Eskalation zwischen Polizei und Linksextremisten zu rechnen war, schien man in Leipzig überrascht. Trotz dezidierter Deeskalation kam es zu Ausschreitungen. Demonstranten warfen Steine, Flaschen und Pyrotechnik. Das Ergebnis: Zerstörte Geschäfte und verletzte Beamte

Obwohl mit erneuter Eskalation zwischen Polizei und Linksextremisten zu rechnen war, schien man in Leipzig überrascht. Trotz dezidierter Deeskalation kam es zu Ausschreitungen. Demonstranten warfen Steine, Flaschen und Pyrotechnik. Das Ergebnis: Zerstörte Geschäfte und verletzte Beamte

Nebel. Minusgrade. Dunkelheit. Wer an diesem Samstagabend in Leipzig vor dem Bundesverwaltungsgericht auf die Straße geht, ist entweder dazu gezwungen, wie die mehreren Hundertschaften der Polizei aus dem ganzen Bundesgebiet. Oder man hatte ein Anliegen, das wichtiger erschien als eine wärmende Heizung zu Hause, wie die etwa 1.300 Demonstranten vor dem Bundesverwaltungsgericht.

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