Künast empfiehlt harte Gefängnis-Strafen bei „Hasskommentaren“

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Müssen Kritiker von Künast demnächst ins Gefängnis?

Von CANTALOOP | Etwas ruhig ist es um die Dame in letzter Zeit geworden. Nichtsdestotrotz war sie nie ganz weg, die ambitionierte Verbots-Vorreiterin Renate Elly Künast.

Dereinst dachte sie noch, sie könnte Oberbürgermeisterin von Berlin werden. Oder wenigstens Spitzenkandidatin der Grünen im Wahlkampf 2013. Heutzutage muss sich unsere streitbare Renate jedoch eher mit Beleidigungen herumschlagen, die zwar tief unter die Gürtellinie gehen, die sie aber nach höchstrichterlichem Beschluss dennoch aushalten muss.

Tief in ihrem Stolz gekränkt, kämpft die Ex-Bewohnerin der anarchistischen „Republik Freies Wendland“ nun um ihr Ansehen, reichte öffentlichkeitswirksam Beschwerde beim Berliner Landgericht ein und bekam auch teilweise Recht. Nun legt sie nach – und fordert harte Strafen für diejenigen, die es wagen, Politiker zu beleidigen.

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