Sarrazin: SPD-Spitze teils „in den Händen fundamentaler Muslime“

Junge Freiheit

BERLIN. Der frühere Berliner Finanzsenator und Bestsellerautor Thilo Sarrazin (SPD) hat seiner Partei vorgeworfen, jegliche interne Diskussion über den Islam in Deutschland zu unterdrücken. „Die gegenwärtige SPD-Führung ist offenbar teilweise in den Händen fundamental orientierter Muslime, die eine kritische Diskussion des Islam in Deutschland grundsätzlich verhindern wollen“, sagte Sarrazin Tichys Einblick.

Hintergrund ist der von der SPD angestrebte Parteiausschluß Sarrazins. Die Berliner Landesschiedskommission war am Donnerstag in einem Berufungsverfahren zu dem Ergebnis gekommen, daß die SPD den Publizisten ausschließen darf. Sarrazin gehört der Partei seit 1973 an. Die Schiedskommission des SPD-Kreisverbands Charlottenburg-Wilmersdorf hatte im Juli vergangenen Jahres entschieden, daß Sarrazin gegen die Werte der Partei verstoßen habe.

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