Merkel will den Deutschen die Lebensmittel verteuern: Frieren, laufen und jetzt auch hungern fürs Klima
Bei den laufenden Lebenshaltungskosten – vor allem Strom, Heizung und Sprit – ist Deutschland bereits europaweit Spitze oder auf dem besten Weg, zu einem der teuersten Länder zu werden. Doch es gibt noch einzelne Elementarbereiche, in denen die Grundversorgung noch erschwinglich ist – was vor allem den sozial- und einkommensschwachen Haushalten zugute kommt. Kanzlerin Angela Merkel ist dies ein Dorn im Auge: Aus ihrer Sicht ist vor allem das Essen hierzulande viel zu günstig. Das soll sich ändeern.
Die Bundesregierung nimmt ein neues Scheinproblem ins Fadenkreuz, das außer Klima-Volkserziehern, Dirigisten und Verzichtsethikern niemanden juckt und im Gegenteil sogar weiten Teilen der Bevölkerung zum Vorteil gereicht: Zu billige Lebensmittelpreise bei deutschen Einzelhandels-Discountern. Wo immer die Bürger ausnahmsweise nicht bis zum Anschlag belastet und finanziell ausgepresst werden, sieht die Politik hierzulande prompt Handlungsbedarf und meint, den Bürgern den „ideellen Mehrwert“ für die richtige Lebensweise – plus Ablasskosten für den „falschen“ Konsum – durch politischen Zwang aufs Auge drücken zu müssen.
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