Christus geköpft, Kreuze zerschlagen: Kirchenschändungen gehören jetzt zum „bunten“ Deutschland

jouwatch

Köln – Anders als Angriffe auf Moscheen oder Synagogen werden Kirchenschändungen weiterhin von den Kriminologen nicht als politische Straftaten oder Störung des Religionsfriedens bewertet, sondern nur als Sachbeschädigungen wahrgenommen. Nun schlägt ein Kunstexperte der Deutschen Bischofskonferenz Alarm. Nach seinen Erkenntnissen sind Kirchen in Deutschland derzeit stärker von kriminellen Übergriffen bedroht als noch 2010. Der Experte spricht in diesem Zusammenhang sogar von einer „ideologisch zielgerichteten Motivation“.

Pikanterweise hatten 2015 – im Jahr der großen „Flüchtlingswelle“ – die Kirchenschändungen, Diebstähle und Einbrüche mit 2 600 Fällen ihren Höhepunkt erreicht. Inzwischen liegen sie wie in jenem Jahr über der 2000er-Marke. Die Zahlen gehen auf einen von der katholischen Nachrichten Agentur verfassten Bericht zurück.

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