Cyber-Attacke auf Kammergericht: Grüner Berliner Justizsenator Behrendt wird zum Sicherheitsrisiko

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Berlins grüner Justizsenator Dirk Behrendt klebt ignorant an seinem Stuhl – und weigert sich, die politischen Konsequenzen aus einem haarsträubenden Cyber-Angriff auf das Berliner Kammergericht zu ziehen, bei dem mutmaßlich vertraulichste Daten über Zeugen, verdeckte Ermittler und Informanten abgeschöpft wurden – mit potenziell lebensgefährlichen Folgen für die Betroffenen. Immer mehr Politiker fordern jetzt den Rücktritt Behrendts.

Am Montag hatten die Berliner Justizbehörden das Gutachten eines externen Dienstleisters veröffentlicht, das den Schaden eines erfolgreichen Cyberangriffs auf das Kammergericht zusammenfasste, der bereits im vergangenen Herbst erfolgt war. Darin wird der Befall der IT-Infrastruktur als „schwerwiegend“ klassifiziert; die eingeschleuste Software sei „klar auf Datenabfluss ausgerichtet“ gewesen. Betroffen waren offenkundig – neben Daten zu Täten und Opfern laufender Verhandlungen am Kammergericht – auch vertrauliche Informationen über Zeugen und verdeckte Ermittlern.

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