Dauer-Störfall von der Leyen: Luxusappartement in Brüssel, Berateraffäre und Handy-Gate in Berlin

jouwatch

Keine zwei Monate ist Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin im Amt, doch schon jetzt sorgt sie für mehr Ärger als andere EU-Apparatschiks in ihrer gesamten Laufbahn: Eine für sie hergerichtete überteuerte Luxus-Dienstwohnung in Brüssel, Wirbel um finanzielle Eskapaden – und zuhause die noch lange nicht ausgestandene Berateraffäre, die sich zunehmend zur Hypothek für ihre Amtsnachfolgerin, Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer auswächst.

Der „Paukenschlag“ von der Leyens noch vor ihrer eigentlich Amtseinführung war das Kernanliegen ihrer Kommission, einen „Green Deal“, ein gigantisches europäisches Staatsprogramm für den Klimaschutz aufzulegen – schlappe 1.000 Milliarden Euro soll für diesen dirigistischen Alptraum in den nächsten Jahren lockergemacht werden – zu einem Gutteil natürlich bezahlt von der Melkkuh Deutschlands, das spätestens jetzt, mit dem unmittelbar bevorstehenden Ausscheiden Großbritanniens aus der EU, zum größten Nettofinanzier Brüssels und der dort beschlossenen ideologischen Geldvernichtungsprogramme aufsteigen wird.

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf jouwatch.