Ein Drittel der Deutschen hält Klimadebatte für übertrieben

Junge Freiheit

WETZLAR. Fast ein Drittel der Bürger in Deutschland (32 Prozent) ist der Meinung, daß die Folgen des Klimawandels in der öffentlichen Debatte übertrieben werden. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur idea widersprach eine Mehrheit der Befragten (53 Prozent) dieser Ansicht. Elf Prozent wußten nicht, wie sie die Debatte einschätzen sollen, vier Prozent machten keine Angabe.

Am seltensten glauben die unter 30jährigen an eine Klimahysterie (19 Prozent). In dieser Altersgruppe halten 61 Prozent die Debatte für nicht übertrieben. Auch bei den über 60jährigen sieht das eine Mehrheit so (56 Prozent). In den anderen Altersgruppen lag der Wert bei 48 und 49 Prozent.

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