Asyl-Wahn in Sachsen: Tunesier begeht 30 Straftaten in vier Monaten

jouwatch

Dresden – Dieser Fall macht selbst die Bildzeitung wütend, und so berichtet sie reißerisch vom bösen tunesischen Asylbewerber Amine J. (20), der im April 2019 nach Deutschland kam und in vier Monaten 30 Straftaten begangen hat. Seit August sitzt er in U-Haft. Statt ihn sofort abzuschieben, will Deutschlands umstrittenes staatliches Akademiker-Beschäftigungsprojekt, das muslimische Straftäter so gerne in die Psychiatrie steckt, erst mal ein „Urteil“ fällen. Strafe muss sein…  

„Seit gestern steht der abgelehnte Asylbewerber vor dem Jugendschöffengericht in Dresden“ textet die Bildzeitung und zählt eine lange Liste von Straftaten auf. Sie reichen von „Schwarzfahren über Anspucken, schweren Raub und Wohnungseinbruch bis hin zu gefährlicher Körperverletzung.“ Einige der Straftaten erfolgten mit dem Einsatz eines Messers und Pfefferspray. Unter anderem soll Amine J. besonders Frauen gerne verprügelt oder beleidigt haben. Meist mit Schlagworten muslimischer Machos wie „Fuck you, Schlampe“. Andere wurden verfolgt, mit dem Messer bedroht, zu Boden gestoßen; die Liste ist lang.

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