Der Terror aus der Liebigstraße

Junge Freiheit

Linksextremisten aus der Liebigstraße in Berlin bedrohen Anwälte, Kommunal- und Landespolitiker. Der Grund: eine Räumungsklage. Was als lächerliche Posse begann, wird zunehmend zum politischen Terror.

„Verehrte Fahrgäste, wegen eines Polizeieinsatzes, biege ich gleich rechts ab“, sagt der Fahrer des BVV-Busses an der Haltestelle Turmstraße im Stadtteil Moabit. Ein Stöhnen geht durch die Reihen, mindestens zehn ÖPNV-Nutzer steigen wieder aus. Wegen linksextremistischer „Queer-Feministinnen“ ist das Landgericht Berlin weiträumig abgesperrt – kein Durchkommen. Der Ärger um besetzte Häuser an der Rigaer Straße schränkt viele Berliner tagtäglich ein – nicht nur die, die im Linken-Hotspot Friedrichshain-Kreuzberg wohnen.

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