Paranoia bei der „Süddeutschen“: Breitseite gegen Münchner Kindl wegen AfD-Nähe des Zeichners

jouwatch

In München, den Stammlanden der „Süddeutschen Zeitung“, die seit längerem zum großen Kulturkampf gegen alle rechts intoxikierten Winkel der Gesellschaft aufruft, geht es nun einem populären Maskottchen an den Kragen: Das Comic-Kindl, eine beliebte Werbefigur der Münchner Verkehrsgesellschaft, ist ins Visier der SZ-Sittenwächter geraten – weil sein Zeichner und Erfinder ein angeblicher „AfD-Sympathisant“ sein soll.

Diese „Enthüllung“ ist natürlich ein gefundenes Fressen für die „SZ“ und ihre Kulturkämpfer, die die „Kontaktschuld“ mittlerweile sogar auf die schöpferischen Leistungen derer ausdehnen, die das Falsche denken. Deren Ausgrenzung, Isolierung und Kriminalisierung von Künstlern reicht nicht mehr; es müssen auch die Werke tabuisiert werden. So wird selbst das freundliche Männchen, das seit Jahren in Werbespots und Anzeigen der auftritt und stets hilfsbereit ist, zum entarteten Machwerk eines Gesinnungsverbrechers.

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