Von Zwangsabgaben und „orwellschen Zuständen“

Junge Freiheit

Der „Umweltsau“-Skandal des WDR hat gezeigt: immer mehr Menschen sind unzufrieden, wie die Öffentlich-Rechtlichen mit den Gebührengeldern umgehen. Anderthalb Jahre nach Einführung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) zeigt sich, wovor viele Kritiker der Regelung gewarnt haben: Die Meinungsfreiheit wird mit Verweis auf das NetzDG eingeschränkt.

Im JF-TV-Interview spricht der Rechtsanwalt und Medienexperte Joachim Steinhöfel über Zwangsabgaben und „orwellsche Zutsände“.

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