NS-Verfolgte: Gesetz zur Wiedereinbürgerung der Nachfahren abgelehnt

Die Tagesstimme

Im Bundestag ist die Opposition mit einem Gesetzvorschlag gescheitert, welcher die Wiedereinbürgerung von Nachfahren von durch die Nationalsozialisten verfolgten Personen erleichtern sollte.

Berlin. – Die just am 87. Jahrestag der später als „Machtergreifung” bekannt gewordenen Ernennung Hitlers als Reichskanzler eingebrachte Initiative scheiterte vor allem an den Stimmen der Sozial- und Christdemokraten.  Für die Vorlage stimmten hingegen alle Fraktionen der Opposition – neben Grünen, Linken und Liberalen war auch die AfD als drittstärkste Kraft im Bundestag für das Gesetz.

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