„Steuerhinterzieher“ Gauland am Pranger – doch bei den Altparteien sind Bestechung, Betrug und Maut-Millionenschaden Kavaliersdelikte

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Politisches Establishment, Linksöffentlichkeit, Journalisten und alle vom Schlage „Empörio Armani“ sind seit gestern früh in euphorischer Jagdstimmung: Mit der angeblichen „Steueraffäre“ um AfD-Fraktionschef Alexander Gauland lockt endlich wieder ein handfester Skandal um die AfD, bei der sich über die angeblichen „Hassprediger“ nach Herzenslust lästern lässt. Dass gleichzeitig wegen ungleich gravierender Vorwürfe gegen Unionsabgeordnete ermittelt wird, interessiert dabei genauso wenig wie die zurückliegenden Rechtsverstöße von Vertretern der Altparteien.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt wegen „Steuerhinterziehung“, die heute in der Aufhebung der parlamentarischen Immunität Gaulands gipfelte, waren nicht der einzige Aufreger: Um größtmögliche politische Breitenwirkung zu entfalten, veranlasste die Staatsanwaltschaft zugleich theatralisch-medienwirksame Hausdurchsuchungen in Gaulands Frankfurter Büro und seinem Potsdamer Privatdomizil.

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