
Deutscher Journalisten-Verband: Die letzte Hilfe
Deutscher Journalisten-Verband: Die letzte Hilfe
„Deutscher Humor ist, wenn man trotzdem nicht lacht“, lautet ein dem Schriftsteller Sigismund von Radecki zugeordnetes Bonmot, das sich an öffentlich-rechtlichen sowie verbandsmäßig organsierten Journalisten aktuell besonders schön illustrieren lässt.
Wenn nämlich Wolfgang Grebenhof, der stellvertretende Bundesvorsitzende vom 33.000 Mitglieder starken „Deutschen Journalisten-Verband“ (DJV), einen politischen Witz reißen möchte, kommt so etwas dabei heraus: „Engländer folgen einem blonden, verlogenen Vollidioten. Amerikaner folgen einem blonden, verlogenen Vollidioten. Kann es sein, dass die englische Sprache massenhaft einen seltsamen mentalen Defekt auslöst?“
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