Kardinal Woelki übt Kritik an der ersten Synodalversammlung

Philosophia Perennis

Wieder einmal redet der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki Klartext: Er kritisiert deutlich die Gleichschaltung der katholischen Kirche mit dem Zeitgeist über die ersten Synodalversammlung: Die Gott gegebene hierarchische Ordnung der Kirche werde infrage gestellt und mit der Meinungsfreiheit nehme man es auf der seltsamen Versammlung auch nicht so ernst.

Noch undipolmatisch-direkter hat sich der Aachner Kirchenrechtler Gero Weishaupt zu dem Theater des „synodalen Wegs“ geäußert: „Ich bin gespannt, wann der erste Bischof den Hut nimmt und aus dem schismatischen Synodalen Weg aussteigt. Beten wir um den Heiligen Geist, damit nun die Stunde der Wahrheit anbrechen möge und sich die Spreu vom Weizen trennt. Den Synodalen Weg sehe ich insofern positiv, als nun die Chance da ist, dass das schon seit Jahrzehnten latente Schisma in der RK Kirche in Deutschland manifest wird. Die Synodalen Weg kann zur Reinigung des Leibes Christi werden. Das ist der einzige Segen dieser Veranstaltung, dieses „organisierten Dialoges“, denn mehr ist er nicht.“

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf Philosophia Perennis.