Infektionsschutz oder Grenzschutz – alles rassistisch: Deutschlands Linke im Corona-Rausch

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Zwei neue Erkenntnisse hat uns das Anschwappen des Corona-Virus aus China hierzulande bereits gebracht: Effizienter Einreisekontrollen und Grenzschutz sind plötzlich sehr wohl möglich, wenn die zu verhindernde Einschleppungsgefahr real ist und sich nicht weltanschaulich weglabern lässt. Dafür sind jetzt auch schon Seuchenbekämpfungsmaßnahmen, vor allem zur Ansteckungsvermeidung, „rassistisch“.

Als gestern die Bundeswehr-Maschine aus Wuhan mit den evakuierten deutschen Staatsbürger in Frankfurt landete, war es das Selbstverständlichste der Welt, dass die Passagiere ohne Murren für 14 Tage in eine hergerichtete Bundeswehrkaserne im pfälzischen Germersheim gefahren wurden, wo sie in Quarantäne verbleiben. Damit wurde hier protokoll- und vorschriftsgemäß genau das Verfahren angewandt, das angeblich auf Asylbewerber mit unklarer Identität angeblich nicht anwendbar war: Hier wurde und wird uns ständig erzählt, die Kasernierung oder Unterbringung in Durchgangslagern, in denen Asylanspruch und Personanangaben geklärt werden, sei „menschenunwürdig“. Wenn er will, kann der deutsche Rechtstaat sehr wohl – auch wenn (oder gerade weil) es hier, beim Corona-Containment, natürlich um deutsche Landsleute geht.

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