Sie sind wieder da: Klima-Aktivisten blockieren öffentlichen Verkehr

jouwatch

Frankfurt – Die Klimaaktivisten von Friday for Future und anderer Splittergruppen melden sich zurück. Nach erfolgreichen Weggraulen der traditionellen Automobilausstellung blockierten sie am Freitag eine der wichtigsten Ausfallstraßen Frankfurts, die Friedberger Landstraße. Gekleidet mit dem gleichen von der IAA bekannten Mummenschanz. Bei ihrer Aktion geriet auch der öffentliche Nahverkehr stadtauswärts zeitweise ins Stocken oder musste umgeleitet werden.

„In Frankfurt besetzten Umweltaktivisten am Freitagnachmittag zwei Stunden lang die viel befahrene Friedberger Landstraße im Stadtteil Nordend,“ textet der gleichgeschaltete Staatssender HR aus der grünen Hochburg und nennt als Initiatoren des zweistündigen Sitzstreiks das Bündnis NixNOx und Friday for Future. Sie wollten damit nach eigenen Angaben gegen die gesetzeswidrig hohe Luftverschmutzung in der Stadt demonstrieren, die nicht zuletzt als Jobhochburg vor allem immer mehr Pendler aus dem wirtschaftlich absackenden Mittelhessen anzieht. Die Demonstranten legten sich mitten auf die Fahrbahn der vielbefahrenen Ausfallstraße und bildeten mit ihren Körpern den Schriftzug: „Lasst Frankfurt aufatmen.“ Treffpunkt der Klimaaktivisten war die Hausnummer 84 mit der dortigen Luftmessstation.

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