Eintracht-Präsident tritt gegen Tönnies nach

Junge Freiheit

FRANKFURT/MAIN. Der Präsident des Fußballbundesligisten Eintracht Frankfurt (SGE), Peter Fischer, hat dem Schalker-Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies mangelndes Rückgrat vorgeworfen. „Ich hätte aber von einem erfolgreichen Geschäftsmann und intelligenten Manager wie Tönnies erwartet, daß er so smart gewesen wäre, für sich die persönlichen Konsequenzen zu ziehen und zurückzutreten,“ sagte er dem Deutschlandfunk mit Blick auf die Aussagen von Tönnies über Afrikaner.

Der Schalke-Boß hatte im vergangenen August geäußert, es sei besser, 20 Kraftwerke in Afrika zu bauen, damit die Afrikaner im Dunkeln weniger Kinder produzieren würden. Dafür hatte er heftige Kritik geerntet und sich entschuldigt. Als Konsequenz ließ er sein Amt für drei Monate ruhen.

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