
Gender Studies im Fokus linker Kritik
Gender Studies im Fokus linker Kritik
Auch die Lichtblicke im linken Spektrum sollte man zur Kenntnis nehmen. In der Wochenzeitung Jungle World ist eine sehr lesenswerte Kritik an einem der jüngsten Produkte der Gender Studies erschienen, die unmissverständlich thematisiert, was nicht nur diese Schrift, sondern das gesamte Uni-Fach kennzeichnet:
Antisemitismus, antiwestlicher Eifer, jihadistischer Fanatismus, Homosexuellenfeindlichkeit, Misogynie und repressiv perfektionierte Zweigeschlechtlichkeit des salafistischen Milieus sind der Genderforschung bislang herzlich egal.
Die drei Autoren, die darüber hinaus im ebenso lesenswerten Sammelband „Freiheit ist keine Metapher“ publizierten, gelangen anlässlich einer Buchveröffentlichung der prominenten Gender-Jargonistin Gabriele Dietze – die ein Buch zum „Reden“ über die Kölner Silvesternacht verfasst hat, ohne einen Blick in den zugehörigen Polizeibericht geworfen zu haben – zu einem vernichtenden Urteil. Aber lesen Sie selbst:
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