Monitor und der Fall Ahmed A: Haltungsjournalismus und seine Folgen

PI-NEWS

Der Haltungsjournalist Georg Restle hat Probleme, wenn die Wahrheit nicht links ist.

Von MARKUS WIENER | Der Chefredakteur des ARD-Politmagazins Monitor, Georg Restle, macht aus seinem Herzen keine Mördergrube: Politische Objektivität ist bekanntlich bei vielen Journalisten Mangelware, gerade in den GEZ-Zwangsgebührensendern. Doch während die meisten seiner Kollegen ihre persönliche, d.h. in der Regel linke Agenda verdeckt durch die Hintertür betreiben, verteufelt Restle ganz offen den in seinen Augen immer noch zu stark vorhandenen journalistischen “Neutralitätswahn”.

In einem Essay in einer WDR-Hauspostille verbrämte er 2018 dieses anmaßende Berufsverständnis sogar frech als “werteorientierte Journalismus.” Aufgabe von Journalisten sei es nicht, alle Meinungen ausgewogen zu Wort kommen zu lassen, damit das Publikum sich eine eigene Meinung bilden könne. Vorbei die Zeiten eines Hans-Joachim Friedrichs, der als legendärer Tagesthemen-Moderator den traditionellen Ethos seines Standes in einem berühmten Zitat auf den Punkt brachte:

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf PI-NEWS.