Freie Wähler wollen im Bund die “bessere Union”  sein

Achgut

Freie Wähler wollen im Bund die “bessere Union”  sein

Die Freien Wähler, die bisher bundesweit keine Rolle spielen, wollen bei der nächsten Bundestagswahl antreten, „um Rot-Rot-Grün zu verhindern“ und eine „zu weit nach links“ gerückte Union zu beerben. Das berichtet die „Passauer Neue Presse“ mit Bezug auf Aussagen des Vorsitzenden der Freien Wähler, Hubert Aiwanger.

Aiwanger wolle „der vernünftigen Mitte eine bundesweite Stimme geben und AfD-Wähler wieder in die Mitte zurückholen“. Der Vorsitzende wolle u.a. bei Tradition und Brauchtum ansetzen, um bürgerliche Wähler zu gewinnen: „Wir kümmern uns um Wertkonservative und werden Stimmen am Stammtisch, bei der Feuerwehr und den Schützenvereinen holen. […] Wir Freie Wähler wollen die bessere Union werden! Eine vernünftige Union wie es sie vor zwanzig Jahren noch gab. […] Es geht um eine bürgerliche Alternative für diejenigen, die mit der Merkel-CDU und der AKK-CDU ein Problem haben. Wir brauchen wieder eine wertkonservative Union oder eben starke Freie Wähler. Viele Wähler wollen den Weg von CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer und Kanzlerin Merkel nicht mitgehen.“

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