Angst vor der Werte-Union: Linke wollen CDU vorschreiben, wer sie künftig führen soll

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Nach dem angekündigten Rückzug von Annegret Kramp-Karrenbauer als CDU-Chefin melden sich mehr Politiker des linken Lagers als aus der Union selbst über die Nachfolgeregelung zur Wort. Immer deutlicher wird eines: Offenbar bestimmt die CDU nicht mehr selbst, wer ihr neuer Vorsitzender werden soll. Die vereinigte Linke sorgt sich derweil, dass unter einem Unionschef Merz die konservative Werte-Union (man könnte sie auch die verbliebene Rest-Union nennen) Morgenluft wittern könnte.

Linken-Co-Vorsitzende Kipping meldete sich gestern in einem abartigen Statement zu Wort, in dem sie in fast ultimativer Form, unter Verweis auf Thüringen, die „Warnungen“ wiederholte, die Union solle keine gemeinsame Sache mit den „Faschisten“ machen (offenbar wird die AfD nun dank einer völlig idiotisierten neuen Sprachregelung ohne jede Einschränkung pauschal so bezeichnet) – und deshalb dürften auch interne Gruppierungen wie die Werte-Union, die von dieser hinreichend abgegrenzt sei, kein stärkeres Gewicht bekommen.

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