„Mythos Mitte“: Die Margarete vom „Spiegel“ wieder

jouwatch

Beim „Spiegel“ schreibt Margarete Stokowski ihre Kolumnen voll. Sie ist eine nette Vrouwensperson, die es immer gut meint, aber Schwierigkeiten hat, zu begründen, warum das gut sein soll, was sie alles so meint & findet. Das macht sie so drollig und liebenswert. Jetzt hat sie wieder etwas geschrieben. Und ich habe es gelesen. Die Medienkritik.

von Max Erdinger

„Falsche Rhetorik nach Thüringen“ heißt die Rubrik, in der Margaretes neueste Drolligkeit mit dem Titel „Mythos Mitte“ erschienen ist.

„Linke und Rechte als Extreme gleichzusetzen, funktioniert nur, weil wir an historisch überholten Begriffen kleben. Auch der Weg über die vermeintliche „Mitte“ kann in den Totalitarismus führen.„, schreibt die liebenswürdige Klebstoff-Margarete. Historisch überholt kleben „wir“ – wer genau? – also am Vermeintlichen. Stationär festgeklebt, wie „wir“ sind, kann uns das dennoch mobilisieren und ins Tatsächliche führen: Den Totalitarismus. Die Margarete kennt aber auch lausige Klebstoffe.

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