CSU-Politiker Friedrich bestärkt CDU, eine Übergangsregierung unter Lieberknecht abzulehnen

Tichys Einblick

Der CSU-Politiker und stellvertretende Bundestagspräsident Hans-Peter Friedrich bestärkt die CDU im Gespräch mit TE darin, eine von Linkspartei-Politiker Bodo Ramelow vorgeschlagene Übergangsregierung mit der früheren Ministerpräsidentin und CDU-Politikern Christine Lieberknecht, 61, abzulehnen.

Ramelow hatte vorgeschlagen, Lieberknecht sollte eine Übergangsregierung für 70 Tage bis zu Neuwahlen bilden, die aus ihr und drei Ministern bestehen soll. „Die CDU sollte keine Kooperation mit der Linkspartei eingehen“, so Friedrich zu TE. Ramelows Vorschlag sei „der geschickte Versuch, die CDU doch dazu zu bringen, gemeinsame Sache mit der Linkspartei zu machen. Wenn es zu einer Übergangsregierung unter einer CDU-Politikerin kommt, dann nur, wenn die CDU auch das Heft in der Hand hält.“ Das bedeute, dass die Linkspartei keine Minister bestimmen dürfe.

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