Staatskrise mit Bodo

Achgut

Staatskrise mit Bodo

Eine neue Überraschung in Thüringen: Die Partei von Bodo Ramelow, der sich bis gestern Abend als quasi alternativloser Thüringer Landesvater gab, nimmt sich zurück und konfrontiert die CDU mit einem Angebot, das sie auf den ersten Blick schlecht ablehnen kann: Die frühere CDU-Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht soll Übergangs-Ministerpräsidentin werden. Davon wurden alle Beobachter überrascht, auch der Autor dieser Zeilen.

Lieberknecht solle demnach etwa 70 Tage lang, bis ein neuer Landtag gewählt ist, eine „technische Regierung“ mit drei Ministern bilden, heißt es in den Meldungen dieses Morgens. Ex-Regierungschef Bodo Ramelow habe am Montagabend erklärt, er selbst werde vorerst nicht für das Amt des Ministerpräsidenten kandidieren, aber Spitzenkandidat der Linken bei Neuwahlen bleiben. 

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