Illegal und trotzdem drin

Junge Freiheit

Es sind Zahlen, die die ganze Dramatik der Migrationskrise im vergangenen Jahr widerspiegeln. Von den 851.000 illegalen Einwanderern, die US-Grenzschützer zwischen Oktober 2018 und September 2019 an der Südgrenze aufgriffen, wurden laut dem Heimatschutzministerium 375.000 nach ihrer Festnahme ins Land gelassen. Dabei handelt es sich um solche, die mit Familienanhang die Grenze überquerten.

In die Hand bekamen sie jeweils ein Dokument mit der Direktive, wann und wo sie sich für eine Anhörung über ihren Asylstatus einzufinden hätten. Die Erfahrung zeigt: Viele von ihnen verschwinden auf nimmer Wiedersehen, verdingen sich als Haushaltshilfen, Bau- oder Landarbeiter oder werden im schlimmsten Fall kriminell. Die Gesamtzahl der im Land lebenden Illegalen beläuft sich mittlerweile auf mehrere Millionen.

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