Bei Maischberger: Öffentlich-rechtliches Fernsehen am Tiefpunkt

Tichys Einblick

Klar, Humor sollte man schon mitbringen, wenn auf der politisch korrekt kontaminierten Hühnerstange in dieser Ausgabe von Maischberger jetzt schon zwei Spiegel-Journalisten Platz nehmen dürfen. Die eine bewirbt sich mittlerweile gefühlt zum 1001. Male als Anstandswauwau des staatlichen Rundfunks und der andere ist vertraglich zwar kein Spiegel-Journalist mehr, sondern mittlerweile beim Focus, wo er einem allerdings gemessen an seinen Texten dort ziemlich kreuzunglücklich vorkommt. Wir sprechen von Melanie Amann, der Leiterin des Hauptstadtbüros des Spiegels und von Jan Fleischhauer.

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