Hanau & Medienmacht: Wie „deutsche Demokratie“ gemacht wird – die Umfragepest

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Die AfD verliert nach dem Anschlag in Hanau massiv an Zustimmung, heißt es in den Mainstream-Medien. 60 Prozent der Deutschen geben laut Umfragen der AfD eine Mitschuld an den Taten eines geistig Verwirrten. Gleichzeitig mehren sich Stimmen, daß der als Täter präsentierte Tobias R. womöglich gar nicht der Täter ist. Wie und warum funktioniert das? Sieben Thesen dazu.

von Max Erdinger

Es ist eine fiese Strategie, erst ein tagelanges „Info“-Bombardement auf das Volk herabregnen zu lassen, um als nächstes mit der Meldung zu kommen, Umfragen hätten ergeben, das Volk sei einer gewissen Ansicht. Das verlangt nach einer Übersetzung ins Wahre. Wenn es in der FAZ heißt, eine Umfrage habe ergeben, daß 60 Prozent der Deutschen der AfD eine Mitschuld an den Taten des Attentäters von Hanau geben, mutmaßlich Tobias R., dann heißt das nichts anderes, als daß 60 Prozent der Deutschen die Medienmeldungen konsumiert haben, in denen eine Mitschuld der AfD behauptet worden ist. Schließlich erfolgt die Meinungsbildung über die Medien.

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