Merkels Planziel ganz nahe

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Spitzenkandidat Marcus Weinberg fuhr am Sonntag eine historische Wahlschlappe für die CDU in Hamburg ein. Damit ist Merkels kaum mehr heimliches Planziel, Deutschland mit der zerstörten CDU bereit zu machen für eine „antifaschistische“ Mehrheit der linken Einheitsfront, nun in Sichtweite.

Von WOLFGANG HÜBNER | Was für die AfD bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg mit einem blauen Auge, aber wenigstens keinem Platzverweis geendet hat, bedeutet für die CDU nicht nur in der Linksstadt im Norden die dunkelrote Karte mit unbegrenzter Sperre. Die Partei Adenauers, Erhards und Kohls liegt am Boden. Und keiner ist in der CDU in Sicht, der in dieser Situation sagt, was einzig zu sagen wäre: „Angela, verschwinde vom Platz!“ Die Hamburg-Wahl war aber nicht nur ein Debakel für die völlig entleerte, von Merkel geradezu planmäßig ruinierte CDU, sondern für die sich selbst als „bürgerlich“ missverstehenden Parteien insgesamt.

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