Amoklauf der Hamburger Presse

PI-NEWS

Die Hamburger Presse dreht nach der Wahl durch und konstruiert Skandale wo keine sind.

Von ALSTER | Über den gewaltigen politisch-medialen Diffamierungs- und Vernichtungsfeldzug gegen die AfD im Hamburger Wahlkampf wurde hier schon ausgiebig berichtet. Inzwischen entblödet sich die Hamburger Presse nicht, mit lächerlichen Einfällen die AfD und ihre Wähler weiter anzugreifen. Nachdem 5,3 Prozent der Wähler allen Anfeindungen zum Trotz standhaft blieben, will man nicht mehr nur ihre Vertreter mundtot machen, jetzt dürfen sie sich auch nicht mehr frei bewegen – oder sich an die Nase fassen. Die Hamburger Morgenpost (DuMont Mediengruppe) schreibt:

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