Richtungswechsel? Laschet und Merz liefern sich Fernduell im Fernsehen

Junge Freiheit

BERLIN. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident und Kandidat für den CDU-Vorsitz, Armin Laschet, hat sich gegen einen Richtungswechsel seiner Partei ausgesprochen. Sein Gegenkandidat Friedrich Merz habe am Dienstag zu einem solchen Kursschwenk ausgerufen – „und ich tue alles, daß es nicht dazu kommt“, sagte Laschet am Dienstag abend im ZDF.

„Ich will, daß die CDU die Volkspartei der Mitte bleibt.“ Außerdem bekräftigte er, die Kanzlerkandidatenfrage werde gemeinsam mit der CSU getroffen. Die Kanzlerschaft Angela Merkels bis September 2021 stelle er nicht infrage. „Daran werde ich als Parteivorsitzender nicht rütteln.“

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