Corona-Virus in Italien: Mario Giordano fragt, ist es nach 18 Uhr gefährlicher?

Tichys Einblick

Der italienische Moderator Mario Giordano setzte zu einem aufgesetzten Monolog zur Belustigung des Fernseh- und Studio-Publikums, in seiner Sendung Fuori dal Coro, außerhalb des Chors (Mainstreams) an. Rhetorisch brillant, witzig, aber Fakten benennend.

Eine ahnungslose Regierung sei das – bitte keine Panik und keinen Alarmismus, wiederholt Giordano die Worte des Premierministers und Regierungschefs Giuseppe Conte zum Corona-Virus.

Aber, wie kommt es, greift sich Giordano an den Kopf, dreht sich von der Kamera weg, und holt einen Pappkameraden mit Ständer aus der Studioecke, Premier Conte, wie kommt es also, wiederholt Giordano, dass dann Entscheidungen veranlasst werden, die widersprüchlicher nicht sein könnten? Aber, die Regierung tönt keine Panik und kein Alarmismus.

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