Vorsicht vor „Correctiv“: Fakenews von den „Faktencheckern“
FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst hat bei einer Pressekonferenz in Wien über Fälle berichtet, in denen unliebsame Meinungen – vor allem im Internet – unterdrückt werden. Fürst nannte auch einen Vorfall, bei dem ein Bericht von unzensuriert in den Fokus der bundesdeutschen „Jäger von Falschmeldungen“ – der angeblich gemeinnützigen „Correctiv GmbH“ als „Fake News“ denunziert wurde. Mit Videobeitrag.
Die gemeinnützige GmbH Correctiv behauptete auf ihrem Portal, dass der unzensuriert-Artikel „Sohn beschützt Mutter und wird von fünf Schwarzafrikanern niedergeprügelt“ nicht stimmen würde:
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