Berliner Eltern irritiert über Gewaltfantasien in einem Schülerlied

Tichys Einblick

An Berliner Schulen wird nach Angaben von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) mit Schülern – vor allem Mädchen – ein Lied der Sängerin Suli Puschban mit dem Titel „Supergirl“ gesungen, das unter anderem Gewalt gegen „Bösewichte“ propagiert. Außerdem werden Kinder, die zu dem Lied tanzen sollen, zu einem Gruß animiert – Daumen an der Stirn, Finger ausgestreckt – der sehr dem Gruß der „Thälmann-Pioniere“ in der DDR ähnelt. Dazu singen sie: „stets bereit!“. In der DDR lautete der „Pioniergruß“: „Für Frieden und Sozialismus – immer bereit“.

Etliche Eltern zeigten sich vor allem irritiert und schockiert von den Gewaltpassagen in dem Lied „Supergirl“, das die Kinder singen und tanzen. Denn „Supergirl“ ist nicht nur „superschlau“ und „hat den Röntgenblick“, sondern auch eine spezielle Art, das Böse zu bekämpfen.

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