Spahns Versagen

Junge Freiheit

Gesundheitsminister Jens Spahn, der ja bei der CDU gerne den großen Macher gibt, hätte in diesen Tagen die Chance gehabt, zu glänzen und sich für höchste Ämter im Staat zu empfehlen. Dafür hätte er als oberster Gesundheitsbeamter des Staates nur zwei Dinge tun müssen: erst informieren und dann handeln.

Zuerst einmal hätte Spahn die Bürger über die wahren Gefahren der Coronavirus-Pandemie aufklären müssen. Er hätte also sagen müssen, daß die Corona-Pandemie nicht mehr aufzuhalten ist, daß aus heutiger Sicht 25 bis 70 Prozent der Bevölkerung eines Landes, in dem es Corona-Fälle gibt, sich mit dem Virus infizieren werden. Bei 80 Prozent der Infizierten wird die Erkrankung milde verlaufen, weitere 15 Prozent werden stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen, während fünf Prozent auf die Intensivstation kommen.

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