Frankfurt öffnete für AWO-Abzocker alle Türen

PI-NEWS

Der Magistrat im Römer hat es der inzwischen unter Betrugs- und Korruptionsverdacht stehenden ehemaligen AWO-Führung in Frankfurt sträflich leicht gemacht, durch die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen viele Millionen Steuergelder zu kassieren.

Von WOLFGANG HÜBNER | In der Frankfurter AWO-Affäre liegen nun erste konkrete Zahlen über das Ausmaß der mutmaßlichen Veruntreuung öffentlicher Gelder vor. Der folgende Text wurde von der parteifreien Wählergruppe „Bürger Für Frankfurt – BFF“ erarbeitet, für die ich viele Jahre Stadtverordneter war. Der Inhalt des Textes sollte eine scharfe Warnung für alle sein, die in Anbetracht der Bilder von der griechisch-türkischen Grenze und den Lagern in Griechenland immer noch dazu neigen, größere Kontingente von Sozialasylanten in Deutschland aufzunehmen. Das wäre nicht nur politisch und im Zeichen des Corona-Virus auch gesundheitlich verantwortungslos, sondern finanziell eine Multimillionenschädigung der arbeitenden und steuerzahlenden Menschen in Deutschland.

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