IB in Griechenland: Antifa, Totschläger, Merkel =“Verräterin“ – So ist die Lage vor Ort

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Aktuell stürmen Tausende Migranten gegen Europas Südgrenze an. Nur mit Mühe kann das griechische Volk die asylfordernden Massen noch zurückhalten. Als Mitglied einer kleinen Gruppe von Identitären ist Paul Klemm in das Krisengebiet gereist und berichtet über seine Erlebnisse. 

von Paul Klemm

An normalen Tagen schlummert Kastanies friedlich zwischen Olivenhainen und den sattgrünen Auwäldern, die sich am Ufer des Evros erstrecken. Vielleicht hört man von Ferne einen Hütehund bellen oder im Vorgarten einen Hahn krähen, ansonsten ist alles ruhig. Doch einen normalen Tag hat Kastanies nun schon lang nicht mehr erlebt. Jetzt rollen Kolonnen von Militärautos durch den Ort, blendet das Blaulicht von Feuerwehrwagen und schleudern Laster, beladen mit Stacheldraht, ihre Abgase in die Luft. Seitdem Erdogan die Schleusen für Tausende von sogenannten Flüchtlingen geöffnet hat, herrscht in Kastanies der Kriegszustand. Als wir den kleinen Grenzort besuchten, hörten wir aus Richtung der Türkei Warnschüsse knallen. Ein Reporter von Russia Today erzählte uns, dass er am Vortag beobachtet hätte, wie Flüchtlinge versuchten, die Grenzzäune mit Bolzenschneidern zu öffnen. Die Lage am Grenzübergang spitzt sich immer weiter zu, laut einigen Quellen haben die Türken griechische Grenzschützer sogar mit Tränengas beschossen, um der Massenmigration gewaltsam einen Weg zu ebnen. Tapfer halten die Griechen diesem migrantischen Orkan stand. Der griechische Regierungssprecher Stelios Petsas hat verkündet: „Die Regierung wird alles tun, um ihre Grenzen zu schützen“. Es ist ein Satz, den man von der Merkel-Regierung wohl nicht zu hören bekommt, sollte es den illegalen Migranten gelingen, die europäische Außengrenze zu durchbrechen.

Kilometerlanger LKW-Stau vor der griechisch-türkischen Grenze,  Foto: Paul Klemm [...]

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