Kickl fordert in „Junger Freiheit“: „No Way!“ statt freie Fahrt“

Junge Freiheit

Der frühere österreichische Innenminister Herbert Kickl hat in einem Gastbeitrag für die Junge Freiheit die deutsche Regierung für die geplante Aufnahme von Migrantenkindern aus Griechenland kritisiert. Wörtlich schreibt der Fraktionschef im Nationalrat: „„Illegale Einwanderung zahlt sich aus – das ist die Botschaft, die Angela Merkel damit an die Schlepper dieser Welt und ihre Kunden aussendet.“

Außerdem nennt er die Entscheidung einen „neuerlichen Sündenfall der Wiederholungstäterin Merkel auf Kosten der Europäer“. Die von der Bundesregierung erwähnte „Koalition der Willigen“ sei in Wirklichkeit eine „Koalition der Naivlinge und Unverantwortlichen“. Kickl nennt zwei Gründe dafür: Erstens knicke die EU damit erneut vor dem „Erpresser Erdogan“ ein. Zweitens werde dieser Vorstoß „eine enorme Magnetwirkung entfalten und so für massiven zusätzlichen Druck auf die Grenzen sorgen“.

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